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Corona in Worten

ein persönlicher Rückblick
von Claudio Brentini
Corona in Worten

„Dieses Buch kommt gerade rechtzeitig zur herbstlichen Covid-Impfaktion. Ich empfehle allen, die sich impfen lassen wollen, dieses Buch anstelle des Packungsprospektes zu lesen. Und allen anderen empfehle ich die Lektüre im Sinne einer Anregung, was wir als Gesellschaft noch in Sachen Covid dringend aufarbeiten müssen.“

Prof. em. Dr. med. Pietro Vernazza

Über mich
Claudio Brentini
Darum

"Ein Buch über die Coronazeit zu schreiben ist höchstwahrscheinlich eine sehr schlechte Idee.
Keines zu schreiben aber auch."

Aus meiner Sicht sollte man genau hinschauen auf diese faszinierende Zeit und weil das Wenige tun, tu ich es mit meinen Worten. Das ich dies mit meiner eigenen Haltung mache, ich verständlich und letztendlich auch ehrlich. Die vielen Quellen aber, die ich zitiere, können alle geprüft und nachgelesen oder nachgehört werden. Leider war es kein Märchen und ein Happy End ist keins in Sicht. Ich bin erschrocken, wie tief ich graben musste und auch konnte, wie Menschen den Diskurs verweigerten und die Mächtigen sogar lügen durften ohne Konsequenzen, wie viele Grundsätze wir über Bord geworfen haben. Wohin wird uns das führen? Welches ist unser "Vorne"? Wie sieht dieses aus? Für mich war es gut, mich damit auseinanderzusetzen und vielleicht sind es meine Worte für Andere auch.

Claudio Brentini

Journalist / Autor / Filmemacher

Corona in Worten
"in meinen Worten"

Für den Staat, für die Medien, für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler war klar: Die Impfung war der einzige Weg aus der Pandemie. Dies führte dazu, dass wohl einer der grössten Feldversuche durchgeführt wurde, mit einem vorläufig zugelassenen Produkt notabene, von dem man kaum etwas wusste. Dabei gab es sehr viele Fragezeichen und Themen, auf die man hätte eingehen können, ja müssen: Milliardengewinne von Impfherstellern; Medien, die keine Widersprecher, sondern nur noch Lautsprecher waren; Patientenrechte, die plötzlich nicht mehr galten; eine Impfkampagne, die jeden Diskurs verhinderte; Statistiken des Bundes, welche sogar dem Bund widersprachen; Schuldzuweisungen; Nebenwirkungen; verhinderte Studien zu Medikamenten; Diskriminierungen ohne Ende und vieles mehr. Grund genug also, auf diese Zeit zurück zu blicken.

Mit vielen konkreten Beispielen aus der enormen Fülle von Artikeln, Statistiken, Mitteilungen und Online-Informationen geht das Buch auf unterschiedliche Aspekte ein, zeigt nochmals deutlich auf, welche Rolle die unterschiedlichen Akteure gespielt haben und wie bewusst Schuldige gesucht sowie benannt wurden. Demgegenüber stehen aber Widerspsrüche und Falschaussagen, sowie Sichtweisen, welche man hinterfragen kann und muss. So auch jene zu den Themen Tod und Krankheit, welche ebenfalls im Buch thematisiert werden. Am Schluss bleiben die Fragen, wie das Geschehene zu erklären ist, wie es weitergehen kann und was es braucht, damit sich das nicht wiederholt. Auch hier findet der Autor Worte, seine Worte. Als Denkanstoss, als seinen Beitrag."Corona in Worten" ist daher kein Abschlussbericht, sondern eine persönliche Aufarbeitung – vielleicht aber nicht nur für den Autor.

Meine Bücher
Auszüge

Dass es aber für die meisten Staaten nur einen richtigen Weg gab, das hätte viel mehr hinterfragt werden müssen. Die Geschichte hat uns nämlich eins klar gezeigt, dass ein einziger, „richtiger“ Weg, meistens für viele Menschen, Tod und Unterdrückung bedeutet hat.

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Lesung / Buchvorstellung

Falls Sie eine Lesung / Buchvorstellung in Ihrem Buchladen, in Ihrer Bibliothek, in Ihrem Buchclub, für ein Diskussionsforum, Podium oder als Veranstalung wünschen, nehmen Sie bitte mir mir Kontakt auf. Gerne stelle ich mein Buch persönlich vor, lese daraus vor und beantworte gerne Fragen zum Buchinhalt.

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