Während Lebensmittel, vor allem hochverarbeitete, bis ins kleinste Detail geprüft, kontrolliert und analysiert sowie die Resultate veröffentlicht werden, haben die Hersteller, wenn es um die Corona-Impfstoffe geht, freie Hand. Die Prüfbehörden wie SWISSMEDIC oder in Deutschland das Paul Ehrlich Institut verlassen sich ganz auf die Angaben der Hersteller und überpüfen auch nicht, wenn neue Ungereimtheiten ans Tageslicht kommen.

Bis vor Kurzem gab es einen rund 12-minütigen Beitrag vom MDR, der das Thema DNA-Verunreinigungen in gewissen Corona-Impfstoffen zum Thema hatte. Kritisch beleuchteten die Journalisten das Thema, liessen die Entdecker der Verunreinigungen zu Wort kommen, zeigten auf, dass auch andere Länder wie USA und Kanada solche DNA-Verunreinigungen festgestellt haben, präsentierten die Ergebnisse korrekterweise den staatlichen Prüfbehörden und baten auch andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Wort. Zum Schluss wollten die Journalisten die Verunreinigungen selber überprüfen lasssen, und baten über 20 Labore darum, die Chargen zu testen. Alle lehnten ab, was ja einiges aussagt. Das Verrückteste am Ganzen: Das Paul Ehrlich Institut, die Deutsche Prüfbehörde, analog SWISSMEDIC in der Schweiz, lehnte es ab, den Vorwurf zu überprüfen, die Hersteller hätten alles geprüft. Das ist, man kann es nicht anders sagen, ein absoluter Skandal. Denn wenn tatsächlich die Grenzwerte der Verunreinigung hundertfach überschritten wurden, wie ein Labor festgestellt hat, dann werden hier alle Grenzen der Wissenschaft und des Rechts massiv verschoben. Dann geht es nicht mehr um Wissenschaft oder um verantwortliches Handeln, sondern um die Aufrechterhaltung einer Erzählung, um jeden Preis, sogar um den Preis der Gesundheit der Geimpften.
Um das klarzustellen: Sowohl SWISSMEDIC wie auch das Paul Ehrlich Institut könnten ganz einfach den wissenschaftlichen Beweis erbringen, dass die Chargen des Impfstoffes nicht verunreinigt sind. Sie müssen die Chargen einfach nur testen, wozu sie technisch in der Lage sind. Stattdessen sagen beide Behörden, das sei nicht notwendig. Hier müssen wir den Bereich wechseln, um das einzuordnen. Nehmen wir also an, ein Lebensmittellabor findet Spuren von Pestiziden in einem verarbeiteten Lebensmittel, nehmen wir als Beispiel eine Fertiglasagne, und stellt fest, die Grenzwerte seien um das 200-fache überschritten worden. Man kann sicher davon ausgehen, dass dies einen Aufschrei in den Medien auslösen würde und die staatlichen Lebensmittelkontrollen einschreiten würden. Das Produkt würde von Markt genommen und zwar unverzüglich. So geschieht es auch, wenn gewisse Produkte zum Beispiel zu viel Bakterien aufweisen. Wir alle kennen die Rückrufaktionen der Grossverteiler, wenn gewisse Produkte, zum Beispiel Käse, aus den Regalen verschwinden und zurückgerufen werden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) veröffentlich dann die Rückrufe auf der eigenen Homepage, so ernst werden diese genommen. Wechseln wir nun wieder zur Corona-Impfung. Hier stellt also ein Labor einer anerkannten Wissenschaftlerin eine Überschreitung der Grenzwerte um das 354-fache fest und was geschieht? Nichts! Kein Rückruf, kein Stopp, nicht mal eine Überprüfung der Behauptungen, obwohl auch in Kanada und den USA Wissenschaftler Verunreinigungen gefunden haben. Das ist die Dimension dieses Skandals.
Nun kann man argumentieren, und dies tun auch gewissen Wissenschaftler, es sei nicht sicher, ob die Fremd-DNA überhaut Schaden anrichtet oder nicht. Dennoch ist dies natürlich kein Grund, die gemessenen Werte nicht zu überprüfen, denn es ist so, wie gesagt wird: es ist nicht sicher. Also auch nicht, ob die Fremd-DNA nicht eben doch Schaden anrichtet. So oder müsste man wieder mal die Diskussion führen, wozu man Grenzwerte hat, wenn nicht, um diese Einzuhalten und bei einer Überschreitung zu handeln, sprich die Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen mit allen Konsequenzen. Doch was geschieht in diesem Fall? Die Medien schweigen mit ganz wenigen Ausnahmen, jene die nicht schweigen werden wie gewohnt als Schwurbler-Medien abgetan und jene die nicht berichten zensurieren damit ein sehr brisantes Thema. Derart brisant, dass der Anfangs erwähnte MDR-Bericht gelöscht und vom Netz genommen wurde, obwohl aus journalistischer Sicht der Bericht einwandfrei, ja sogar vorbildlich war. Es ist so, wie es der französische Journalist und langjährige Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Louis Terrenoire, gesagt hat: „Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewissen Leuten die Freiheit genommen wird, alles zu tun."
Die Prüfbehörden, die auf ihren Homepages behaupten, genau die zu tun, also zu prüfen, zu kontrollieren, für unsere Sicherheit, tun das im Falle der Covid-Impfung nicht. Das heisst, die vom Hersteller eingereichten Dokumente wurden schon geprüft, doch dann hielt man es nicht mehr für nötig, selber zu prüfen und ist nach wie vor der Meinung, dass dies reicht. Schliesslich haben ja alle anderen Staaten auch geprüft, oder eben auch nicht, aber das wird schon alles stimmen, was die Hersteller, die Milliarden verdienten und kurz vor der Massenverimpfung noch den Herstellungsprozess geändert haben, selber geprüft haben. Das war ganz klar mal anders. Die Schweiz galt hinsichtlich Medikamente als ein hartes Pflaster, einige, die im Ausland zugelassen waren, waren hier nicht erhältlich. Tempi passati, zumindest wenn es um die Corona-Impfung geht. Damit haben die Verantwortlichen den bekannten Ausspruch "Vertrauen gut - Kontrolle besser", kurz und bündig ins Gegenteil gedreht. Sinn macht das nicht, denn Kontrolle wäre besser, wichtig sogar und verantwortugsvoll. Aber solange alle wegschauen, wird auch hier nichts geschehen. Und es gibt nicht wenige, die ein grosses Interesse haben, wegzuschauen.
Comments