In Deutschland hat eine seriöse Aufarbeitung der Corona-Krise dank freigeklagter Protokolle begonnen. Was da zu lesen ist beweist, dass keine wissenschaftlichen Grundlagen für die Massnahmen vorhanden waren.

Das Robert Koch Institut (RKI) ist gemäss eigenen Angaben «die zentrale Einrichtung der Bundesregierung (Deutschland) auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und massnahmenorientierten biomedizinischen Forschung.» Es hat während der Coronapandemie eine entscheidende Rolle in Deutschland gespielt. Nun hat das „Multipolar-Magazin“ die Protokolle des RKI-Krisenstabs aus der Zeit vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 im Mai 2021 freigeklagt, mit enormen finanziellem Aufwand. Am 20. März 2024 veröffentlichte das Magazin den mehr als 2.500 Seiten starken Dokumentenstapel und rief sämtliche interessierten Journalisten und Rechercheure dazu auf, die Papiere unter die Lupe zu nehmen.
Dass solche Protokolle freigeklagt werden müssen ist ja bereits äusserst bedenklich und wurde bereits in den USA mehrmals gemacht. Warum geklagt werden musste, zeigen die Dokumente, denn es war alles ganz anders, als man vielen glauben machen wollte. Eine erste Dursicht beweist schon, dasss zum Beispiel klar war, dass Masken nichts nutzten, auch die FFP2-Masken nichts, dennoch wurde das Tragen eben dieser in Deutschland grossflächig durchgesetzt. Und bereits am 8. Februar 2021 wurde protokolliert: «Es ist zu erwarten, dass durch die Impfung zwar schwere Verläufe vermieden werden können, nicht jedoch die lokale Vermehrung der Viren.» Dennoch wurde ein enormer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt, immer mit der Begründung, die Verbreitung werde damit eingedämmt. Das lief auch in der Schweiz so, als ein gewisser Herr Berset zu bester Sendezeit wider besseren Wissens verkündete, dass ein Zertifikat zeige, dass man nicht ansteckend sei. Dies sagte er, obwohl kurze Zeit vorher sogar die Taskforce das widerlegte. Es war also bekannt, dass die Impfung keine Ansteckung verhindern würde, von Anfang an. Dennoch erinnern wir uns an die Millionenschweren Werbeaktionen unter dem Deckmantel der Solidarität. Derweil wurden alle Massnahmenkritiker und Ungeimpfte als unwissenschaftliche Schwurbler bezeichnet wobei immer mehr klar wird, dass die Politik Druck gemacht hat auch auf jene Wissenschaftler, die eigentlich wussten, wie die Realität aussah, sich dem Druck aber beugten. Also zum Beispiel jene des Robert Koch Institutes. Es ist anzunehmen, dass es in der Schweiz ganz ähnlich ablief, aber SWISSMEDIC, also die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, welche gemäss eigenen «gewährleistet, dass in der Schweiz nur qualitativ hochstehende, sichere und wirksame Heilmittel erhältlich sind», schweigt und weigert sich nach wie vor zum Beispiel Chargen zu testen. Wozu auch, das haben ja bereits die Hersteller getan, noch absurder kann eine Behörde nicht argumentieren.
Das RKI wusste im März 2021, dass der Altersmittelwert der Verstorbenen bei 82 Jahren lag, also ziemlich genau bei der ohnehin durchschnittlichen Lebenserwartung. Das wussten auch die Schweizer Behörden spätestens dann, als das Bundesamt für Statistik eine Medienmitteilung über die Spitalaufenthalte veröffentlicht und ein vollkommen anderes Bild vermittelte, als Politik und Medien damals gebetsmühlenartig betonten (siehe auch das Buch "Corona in Worten"). Nur der K-Tipp sowie einzelne Medien berichteten darüber, alle nahmhaften Medien schwiegen, denn sie wären in Erklärungsnot geraten. Und auch jetzt schweigen die Medien in der Schweiz. Gut, das RKI betrifft Deutschland, die Akten aber beweisen, es gab keine Evidenz für grossangelegte Impfkampagnen oder schädliche Massnahmen und das ist doch eine äusserst brisante Aussage. In Deutschland sowie anderen Ländern wird also aufgearbeitet, in der Schweiz ist Mann und Frau zufrieden. Vor allem sind es die Politikerinnen und Politiker, die damals, ausser der SVP, gemeinsam die Impfung als sicher verkauften und einen Impfaufruf starteten, also eine klare medizinische Empfehlung. Von politischer Seite notabene. Diese Präsidien haben nun natürlich keine grosse Lust auf eine Aufarbeitung, auch nicht Alain Schwald, ehemaliger Präsident FDP Bezirk Affoltern , der am 18.08.2021 auf Twitter schrieb: „Wer sich jetzt noch immer nicht impfen lässt, ist ein dummer, asozialer Idiot“. Er hat den Eintrag wieder gelöscht, auf „www.ich-habe-mitgemacht.ch“ findet man ihn nach wie vor. Ein Blick auf die eben erwähnte Homepage lohnt sich, ist aber mitunter schwer zu ertragen, dies schon mal als Vorwarnung. Ein aktueller PS dazu: Der Macher dieser Seite steht nun vor Gericht, angeklagt, eine Feindesliste veröffentlicht zu haben, obwohl er sauber und beweisbar lediglich zitiert hat. Andere tatsächliche Feindeslisten sind nach wie vor Online, Corona ist aber nach wie vor tabu und es wird alles daran gesetzt, jene, die Missstände veröffentlichen, einzuschüchtern. Es funktioniert leider, wie dieser Fall zeigt (siehe "Report 24").
Um das klarzustellen: Schuldige zu benennen wird das Desaster nicht ungeschehen machen, ohne Aufarbeitung wird es sich aber wiederholen. Auf Entschuldigungen werden wir alle lange warten können, eher sogar vergeblich. Dennoch muss hingeschaut werden, um zu erkennen, was in welchem Masse schief gelaufen ist. Es ist erstaunlich, wie die Experten des RKI klare Aussagen protokolliert haben, das Gegenteil aber umgesetzt wurde. Will heissen: Die Politik hat sich verselbstständigt und hat nicht einmal auf die eigenen Experten gehört. Sie hat dann mit Milliarden von Euros und Franken, notabene alles Steuergelder, Kampagnen und Impfungen finanziert, wider besseren Wissens und das ist ein Skandal, anders kann man es nicht bezeichnen. Mittlerweile sind wir alle in der Situation, diesen Skandals dank freigeklagter Dokumente zu beweisen. Wer aber will schon 2500 Seiten lesen, die Schweizer Medien schon mal gar nicht, denn sie müssten zugeben, gegen den Kodex des Presserates gehandelt zu haben. Vielleicht ist es wie beim Frauenstimmrecht, dass die Schweiz dann als letztes Land auch mal hinschaut und handelt. Will heissen: wir können noch lange auf eine Aufarbeitung warten. Mittlerweile ist aber sicher, dass sie kommen wird. Der Druck nimmt zu, dank Magazinen und Organisationen die klagen, wo eigentlich nicht geklagt werden müsste. Die Gerichte, welche nun diesen Klagen recht geben, kommen damit aber selber unter Druck. Denn plötzlich wanken die Gerichtsurteile, die sich auf offiziellen Aussagen des RKI beriefen. Urteile, welche die Maskenpflicht betrafen zum Beispiel. Wie aus den RKI-Krisenstab-Protokollen hervorgeht, war nämlich bereits am 27. Januar 2020 klar, dass das Tragen von Masken «nicht sinnvoll» sein würde. Es gab gemäss RKI schon damals „keine Evidenz“ für derartige Überlegungen. Und dies ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges.
Download Protokolle und PDF mit den Begründungen der geschwärzten Stellen:
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